Zu Fuss durch die USA

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Tag 15-20 Abgeschiedenheit

Die letzen Tage waren geprägt von unberührter Natur und Abgeschiedenheit. Internetempfang hatte ich nur einmal ganz kurz und schwach und die nächst grössere Stadt ist meilenweit entfernt.

Tag 12-14: Wellness ist angesagt!

Tag 12

Heute habe ich mal ausgeschlafen. Danach gings ab auf die Post, um ein Frässpäckli zu versenden. Und dann gönnte ich mir einen richtig guten Kaffee (gar nicht so einfach zu finden hier).

Tag 9-11: Der grosse Messervergleich

Tag 9

Letzte Woche brach ein Schneesturm nochmals ordentlich Schnee nach Colorado. Es bringt also nichts, wenn ich durch New Mexico renne, denn es wird noch etwas dauern, bis das Gebirge passierbar ist.

Tag 7-8: Trail Magic!

Tag 7

Obwohl ich die Nacht wieder einmal in einem richtigen Bett verbrachte, habe ich nicht so gut geschlafen, wie ich mir es erhofft hatte. Die Stille der Natur hat sich wohl schon zu fest in mein Hirn gebrannt.

Tag 5-6: Zivilisation in Sicht!

Tag 5

Ich bin froh, haben wir gestern unsere Zelte weit weg von der Strasse aufgestellt (was man ja eigentlich prinzipiell immer machen sollte). Denn andere Wanderer hatten nachts Besuch von der Grenzwache.

Tag 3-4: Schlangenalarm

Tag 3

Heute bin ich früh losgezogen. Der Weg wurde etwas spannender. Es ging nicht immer nur gerade aus, endlich war ein bisschen Steigung drin. Der Wind wurde nochmals stärker. Mit meinem Monster von Rucksack bin ich leider alles andere als windschnittig unterwegs…

Tag 1-2: Auf ins Abenteuer

Tag 1

Heute um 6 Uhr ging es endlich los. Zusammen mit drei anderen Wanderer fuhr ich nach Crazy Cook, zum Start des Continental Divide Trails. Die Fahrt war sehr unterhaltsam, der Chauffer, der den CDT selbst schon gewandert ist, hatte viele Geschichten zu erzählen. So zum Beispiel die von Jeff…

Weiter Richtung mexikanische Grenze

Nach drei Tagen Grossstadtfeeling wurde es Zeit, weiter Richtung mexikanische Grenze zu ziehen. Erstes Ziel: El Paso. Noch ein bisschen weiter westlich fängt dann der Trail an.

Ankommen

Die Betten im Hostel sind zwar sehr bequem, besonders viel Schlaf habe ich in der ersten Nacht aber nicht abbekommen. Das lag zum einen am Jetlag und zum anderen an meinem Zimmergspändli.

Aufbruch

Die letzten Tage waren prall gefüllt mit Packen, Vorbereiten und Abschiednehmen. Vor dem Wintereinbruch habe ich noch einen wunderschönen Tag (mit Gleitschirmflug!) mit der Familie verbacht und mit Aperööli hier und Aperööli da nahm ich nach und nach von allen Abschied.

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