Tag 107
Tag zwei in Bozeman: Unsere Frühstückstradition an Pausentagen haben wir auch heute weitergeführt. Wir kochten Rührei und Speck und machten es uns in Annes Garten gemütlich.
Tag zwei in Bozeman: Unsere Frühstückstradition an Pausentagen haben wir auch heute weitergeführt. Wir kochten Rührei und Speck und machten es uns in Annes Garten gemütlich.
Nach dem Plöischlitag in Jackson galt es nun wieder ernst: 320 km gab es in den letzten sieben Tagen zu bewältigen. Wir wanderten quer durch den Yellowstone Nationalpark. Mit diesem Ort verbinde ich besonders schöne Erinnerungen: Vor ziemlich genau 10 Jahren habe ich mich hier in Tobi verliebt. Damals bin ich als naives, junges Ding alleine nach Kanada gereist, um mit ihm, einem bis dahin flüchtigen Bekannten, einen abenteuerlichen Roadtrip durch Nordamerika zu machen. Die Liebe zu Tobi und die Faszination für Amerikas unendliche Wildnis sind bis heute kein bisschen weniger geworden. 🙂
Die Nacht im Park war sehr erholsam. Um 7.00 Uhr trafen Stoke und ich Stuck (richtig gelesen, die heissen fast gleich) und Rowman bei McDonalds. Wir werden gemeinsam durchs Grizzlyland wandern.
Im Great Divide Basin sei es heiss, langweilig, das Wasser sei sehr knapp und jeden Nachmittag sei man den Gewittern schutzlos ausgesetzt, habe ich von anderen Leuten gehört. Die nächste Etappe war also nicht gerade viel versprechend.
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